Zwischen einer FEMDOM und einer DOMINA gibt es grosse und wichtige Unterschiede. Eine FEMDOM Domina zu nennen, kann bei der betreffenden Dame sehr beleidigend aufgefasst werden.

Was ist eine Domina?

Laut dem Duden ist eine Domina eine Prostituierte, die sadistische Handlungen an einem Masochisten, der dafür bezahlt, vornimmt. Sie bietet dem Sklaven Bestrafung durch Peitsche und Bondage-Leistungen an. Sex bekommt der Sklave von seiner Domina keinen.

Was ist eine Femdom?

Eine Frau, die Dominanz sexuell auslebt. In Form von BDSM und Bestrafung, welche sie an ihrem Partner ausführt. Diese sexuelle Beziehung bezeichnet man als Femdom-Beziehung. Die Femdom nimmt mit ihrer Dominanz und damit, ihren Partner mit Bestrafung zu erziehen, keinerlei Geld ein, anders als die Domina. Oftmals besucht sie anfangs eine FEMDOM-Ausbildung um das Femdom lernen zu können und sich besser ausleben zu können.

Das Verhalten einer Domina

Wie auch die FEMDOM ist Sie bestens vertraut mit der Anatomie, sowie der Psyche ihrer männlichen Kunden. Sie kennt die Wünsche und Vorstellungen ihres Kunden. Die für sie nötigen Informationen holt sie sich vor einer Session genaustens ein. Welche Wünsche sollen verwirklicht werden, welche Vorlieben gibt es? Die Tabus des jeweiligen Sklaven sind ihr bekannt. Sie legt in ihrer Vorbereitung allerlei Hilfsmittel bereit, kleidet sich entsprechend seinem gewünschten Szenarios. Sie benimmt sich von Minute 1 an, wie es von ihrer Rolle erwartet wird. Sie bietet ihm ihre Dienstleistung an, damit er seinen bestellten Service mehr als zufriedenstellend erfüllt bekommt.

Wie verhält sich eine Femdom?

Ihr Partner sollte sich devot und masochistisch verhalten. Die Femdom will den sexuellen und emotionalen Kick in ihrer Beziehung ausleben dürfen. Es ist weder ihr Ziel, Dienste zu verkaufen, noch will sie, dass ihr Sexualpartner von ihrer Dominanz profitieren kann. Ihr geht es um sich selbst und das Erfüllen ihrer Wunschliste. Zwar beherrscht die Femdom einige Praktiken, wird andere, die ihr nicht zusagen, allerdings nicht dem Mann zuliebe anwenden. Um noch mehr Praktiken, welche ihr gefallen, finden zu können muss sie in ihrer Rolle als Femdom aufblühen und das Femdom lernen.

Sie will als sinnliche, dominante Frau, jedoch keinesfalls zu Beginn bereits als Femdom wahrgenommen werden. Trotz ihrem Verhalten, wird ihr nicht gleichgültig sein, welche Vorlieben ihr Gegenpart hat. Sie wird sich konkret danach erkundigen, um herausfinden zu können, ob eine Übereinkunft möglich wäre. Sie ist es, die den Ton angibt und den Mann als Malesub oder Sklaven führen will, von A bis Z.

Der größte Unterschied zwischen einer Femdom und einer Domina?

Die Femdom kümmert sich priorisierter um ihre eigenen Anliegen, während die Domina das Gegenteil macht. Dominas haben Kunden, Femdoms BDSM Beziehungen.

Des Weiteren wollen Femdoms als normale Frauen der Gesellschaft behandelt werden, während Dominas sich klar als Prostituierte positionieren. Femdoms können FEMDOM Kurse besuchen, um das Femdom zu lernen, des Weiteren gibt es BDSM Kurse für Femdoms, oder auch FEMDOM Ausbildungen, sodass diese darauf geschult werden, ihre Bedürfnisse zu realisieren und ihren Malesub einer anständigen Erziehung zu unterziehen. Dominas wollen ihren Sklaven nicht erziehen und benötigen keinerlei Femdom Kurse um sich in ihrem Verhalten zu verbessern.

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